Grundlose Entlassung

Die Österreichische Arbeiterkammer gibt an, wann eine Entlassung berechtigt ist oder nicht:
Arbeiterkammer Entlassungsgründe

Grundlose Entlassung - das Dokument

Meine fristlose Entlassung
Hier ist das Papier, das mir von den beiden Unterfertigten mit zynischem Grinsen überreicht wurde:
Klicken Sie auf das Vorschaubild, um eine Kopie des Dokumentes herunterzuladen.

Als ich die beiden Unterfertigten fragte, was der Grund für meine Entlassung sei, bekam ich als Antwort lediglich ein zynisches Grinsen.

Diese Entlassung erfolgte nach 30-jähriger erfolgreicher Tätigkeit als Lehrer am Musikum. Ich habe mir nie etwas zuschulden kommen lassen - wurde aber trotzdem mutmaßlich vom Musikschul-Stadtdirektor Mag. Ludwig Nussbichler massiv verleumdet. Der unmittelbare Auslöser für diese Verleumdungen und schließlich für meine Entlassung war offenbar mein Beitritt zur Freiheitlichen Partei Österreichs im selben Jahr wenige Monate zuvor und meine freiheitliche Gesinnung. In Salzburg sprechen sich solche Dinge schnell herum: Ich bemerkte eine massive Zunahme des Mobbings gegen mich am Musikum nach meinem FPÖ-Beitritt - besonders von "schwarz-rot-grün" angehauchten "Kollegen" im Musikum.

Natürlich habe ich sofort einen Anwalt beauftragt, die Entlassung bei Gericht anzufechten - bekam aber von ihm lediglich das Angebot der Gegenseite, gegen Zahlung eines relativ geringen Geldbetrages durch das Musikum an mich das Verfahren einzustellen. Ich musste dieser Erpressung nachgeben, da ich wegen der Entlassung völlig mittellos war und sonst auf der Straße gestanden wäre, da ich meine Mietwohnung nicht mehr hätte bezahlen können. Die Vertreterin der Gegenseite Mag. Ingeborg Haller (Mitglied der "Grünen Partei"), die offenbar mit der Richterin allem Anschein nach gut bekannt war, hat mich aus purem ideologischen Hass bei der Gerichtsverhandlung als "Kriminellen" bezeichnet!!! (Von einer Gemeinderätin, die Haller kennt, wurde mir berichtet, dass Haller die FPÖ "abgrundtief hasst").

In meinen ersten Jahren als Lehrer am Musikum habe ich miterleben müssen, wie Kollegen (die wegen ihrer konservativ-patriotischen Einstellung offenbar nicht in das ideologische Konzept des damaligen Direktors Steinschaden passten) gnadenlos entlassen wurden! Über die Jahre hinweg bemerkte ich, wie die unsolidarische Atmosphäre am Musikum immer mehr zunahm - keiner getraute sich, gegen das "Nussbichler-Regime" aufzumucken. Doch dazu mehr in weiteren Kapiteln.

Derzeit bin ich auf der Suche nach einem fähigen Anwalt, der mir (evtl. gegen Erfolgsbeteiligung) hilft, meine finanziellen Ansprüche gegen diese ungerechtfertigte Entlassung vor Gericht durchzusetzen. Bitte um Kontaktaufnahme!

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